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Inhalt:

Zum unbefleckten Herzen Mariens

Ein neuer Altar, ein neuer Ambo, ein neues Taufbecken, ein neuer Tabernakel - die Münzgrabenkirche erstrahlt in hellem Glanz!

Nachdem die ursprüngliche Pfarrkirche, die der Hl. Anna geweiht war, 1944 durch einen Bombenangriff zerstört worden war, wurde 1952 mit dem Bau einer neuen Kirche begonnen. Die feierliche Kirchweihe fand am 31.10. und 1.11. 1960 statt. Zur Erinnerung an die alte Kirche befindet sich an der Südseite der jetzigen Kirche, also rechts an die Oberkirche angeschlossen, eine Annenkapelle.

Mittlerweile war auch die "neue" Kirche in die Jahre gekommen. Daher wurde 2010 eine Innenrenovierung unter P. Maximilian Svoboda OP durchgeführt. Die Elektroanlagen, die Heizung, Lautsprecher und Leuchtkörper wurden erneuert.

Die wesentliche Neuerung ist die Umgestaltung des Altarraums nach einem Entwurf von Architekt DI Ferdinand Certov. Die Altarweihe wurde feierlich am 31. Oktober 2010 mit Bischof Egon Kapellari gefeiert.

Mehr zur Geschichte der Kirche erfahren Sie hier im folgenden Beitrag:

Geschichte der Kirche

Am 12. Oktober 1673 wurde der Grundstein für die Annakirche durch die damals hier ansässigen Augustiner-Barfüßer gelegt. Nachdem 1689 der Bau von Kloster und Kirche fertiggestellt war, wurde am 10. Mai 1705 das Gotteshaus feierlich eingeweiht. Als die Barfüßer ihren seelsorglichen Pflichten in Münzgraben nicht mehr nachkommen konnten, übersiedelten sie in ihr Stammkloster St. Johann bei Herberstein und übergaben im Dezember des Jahres 1807 den Dominikanern Kloster und Pfarre Münzgraben.

Als nur 15 Jahre später die Dominikaner aus personellen Gründen hier ihre Aufgaben ebenfalls nicht mehr erfüllen konnten, übergab der Seckauer Bischof Roman Sebastian Zängerle das Kloster den Jesuiten, jedoch ohne dass die Dominikaner diesen das Eigentumsrecht daran übertrugen. Vielmehr ließen sie sich in der Auflöseverordnung zusichern, zurückkehren zu dürfen, wenn sie i Seelsorge wieder übernehmen könnten.

1857 kamen die Dominikaner nach der Vertreibung der Jesuiten wieder in das Annakloster zurück, da vom damaligen Ordensgeneral P. Vinzenz Jandel zum Haus der strengen Observanz mit Noviziat bestimmt worden war. Auch das Studium Generale wurde wieder eingeführt und hier bis 1938 betrieben.

Am 1. November 1944 fiel die St.-Anna-Kirche einem Bombenangriff zum Opfer. Zwei Jahre später wurde vom Dominikanerkonvent beschlossen, eine neue Kirche zu bauen, welche dem „Unbefleckten Herzen Mariens“ geweiht werden sollte. Die Wahl dieses Patroziniums wurde insbesondere aufgrund der Marienerscheinungen von 1917 in Fatima inspiriert. So war es eine große Freude und Ehre, als Bischof Jose Alves Correia da Silva dem Konvent 1948 eine von dem Portugiesen Thedim nach dem Vorbild der Gnadenstatue von Fatima aus Mahagoniholz geschnitzte Statue anbot. Dadurch konnte in einer feierlichen Prozession am 13. Februar 1949 die erste Fatimastatue Österreichs in die Notkirche am Münzgraben gebracht werden.

Aus finanziellen Gründen musste bis 1952 mit dem Baubeginn gewartet werden, doch dann wurde nach den Plänen der Architekten Georg Lippert, Max Ehrenberger und Franz Kohlberger ein Gotteshaus geschaffen, das in seiner Gestalt mit Langhaus, deutlich abgesetzten Chor und seitlichem Glockenturm ganz in der Tradition des Historismus steht. In seinen äußerst reduzierten Formen entspricht es zudem der funktional-sachlichen Nachkriegsarchitektur. Bei der künstlerischen Gestaltung spürt man di Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse des Zweiten Weltkrieges und zugleich die Erwartung einer weiteren Katastrophe. Seine Größe verdanke der Bau seiner Bestimmung als Marienwallfahrtskirche, die einer großen Zahl an Pilgern Platz bieten sollte. Am 31. Oktober und 1. November des Jahres 1960 wurde Kirchweih gefeiert.

Wenn Sie Interesse an der künstlerischen Innengestaltung und weiteren Details der Kirche haben, empfehlen wir Ihnen unseren neuen Kirchenführer, den Sie in der Pfarrkanzlei, nach pfarrlichen Veranstaltungen und nach jedem Gottesdienst in der Sakristei erwerben können.


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