Von erwachsenen Pfarrgemeinde-Mitgliedern höre ich immer wieder, dass sie es schön oder bereichernd finden, wenn (möglichst viele) Kinder ministrieren. Diese Wirkung auf die Feiernden ist ein positiver Nebeneffekt, doch spricht viel mehr für diese Tätigkeit:
In den Ministrant:innenstunden gibt es Platz für Spiel und Spaß. Dadurch soll das Kennenlernen bzw. das Vertrauen untereinander gestärkt werden. Zusätzlich wird ihnen das „Drehbuch“ des Gottesdienstes nahegebracht, Abläufe geübt und Wissen vermittelt, damit sie Sicherheit im Ministrieren erlangen und damit mehr Freude dabei haben.
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